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The reason I’ve decided to use “The Long Walk Home” to raise funds for dementia research is, sadly, all too easy to explain. Several years ago, my Mum passed away after suffering from a rare and aggressive form of dementia. There were many sad moments during Mum’s illness and there have been many sad moments since her death. But we can deal with the sadness and grief, as we are a strong family and support each other. One feeling though stands out as particularly frustrating: the feeling of helplessness and hopelessness – that nothing could be done to alleviate the symptoms or slow down the progression of the disease let alone cure it…. Nothing! I believe that needs to change.

I also see the walk as a way to acknowledge a woman of substance, who was slowly, almost imperceptibly robbed of ... well ... of her 'self'. Initially, we weren't all in agreement that something wasn’t right. And later, when it was clear that something wasn’t right, we had a variety of explanations, ranging from stress to depression to hearing difficulties. When the diagnosis was eventually confirmed, the disease had already taken hold. My mother had become withdrawn, disinterested, irrationally short-tempered. But the thing that stood out most for me was the loss of her words. I say 'her words' deliberately because they were hers. She had gathered and accumulated these precious jewels from her very first year. Suddenly, cruelly, they were being snatched from her almost on a daily basis, like tiles being callously removed from a beautiful mosaic by an unseen vandal.

I believe strongly that more needs to be done to find answers to even the most fundamental questions surrounding this disease. Although, as things stand, a cure seems to be a distant dream, we need at least to be exploring paths to eventually reach it.

All the money donated will be divided up equally between dementia research charities in Northern Ireland, the Republic of Ireland and Austria.

 

We have a number of options depending on where you are.

 

 


 

The mydonate option is for UK/NI donations and will support the work of the Alzheimer's Society which supported my mother and family through her illness. Here you can also choose to add gift aid to maximise the donation amount.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UK/NI TEXT DONATIONS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Irish donations will support the work of The Alzheimer Society of Ireland and can be made through iDonate here.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The Paypal donate option is for all other donations and will be added to any generous cheques or cash we may receive on our journey.



 

 

 

 

If you feel inspired, please give generously...even a small amount will make a big difference. Thank you !

 


 

Raising money for dementia research

Geld sammeln für die Demenzforschung

Ich wurde in Keady, in der Grafschaft Armagh, in Nordirland geboren, aber ich lebe seit 1990 in Österreich, in der Steiermark. Die Idee eines Tages nach Hause, nach Irland, zu wandern, schwirrt schon längere Zeit in meinem Kopf herum, und nun, im Jahr meines 50. Geburtstages werde ich diese Idee in die Tat umsetzen. Die gesamte Strecke von der Steiermark nach Irland beträgt zirka 2.300 km. Auf meiner Reise nach Hause wird mich mein Freund Sepp, mit dem ich auch schon seit 20 Jahren Musik mache, begleiten. Wir werden Hitzendorf (meinen Wohnort in der Nähe von Graz) am 18. Juni verlassen und haben vor, Keady, Anfang September zu erreichen.

Der Grund warum ich auf meinem „langen Weg nach Hause“ Geld zu Gunsten der Demenzforschung sammeln möchte, ist ein sehr trauriger. Vor ein paar Jahren starb meine Mutter, nach längerer Zeit des Leidens, an einer sehr aggressiven Form der Demenz. Traurige Momente gab es während der Krankheit und nach dem Tod meiner Mutter viele. Mit dieser Trauer konnten wir, als Familie, durch gegenseitige Unterstützung, gut umgehen. Ein Gefühl, das jedoch als besonders frustrierend und schmerzhaft in dieser Zeit der Krankheit herausstach, war das der Hilflosigkeit. Nichts konnte die Symptome der Krankheit mildern oder das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen, geschweige denn die Krankheit heilen. Nichts! Ich bin fest davon überzeugt, dass sich das ändern muss.

Ich sehe meinen „langen Weg nach Hause“ auch als Würdigung einer Frau von Bedeutung, die langsam, nahezu unmerklich, ihrer selbst beraubt wurde. Anfangs waren wir uns nicht einig, dass etwas nicht stimmte. Und später, als es klar wurde, dass etwas nicht stimmte, hatten wir die unterschiedlichsten Erklärungen dafür, von Stress bis Depression bis Hörprobleme. Als dann schließlich die Diagnose Demenz bestätigt wurde, hatte sich die Krankheit bereits manifestiert. Meine Mutter zog sich immer mehr zurück, wurde desinteressiert und irrational unbeherrscht und reizbar. Aber was sich an Symptomen als auffälligstes für mich zeigte, war der Verlust ihrer Wörter. Ihrer Wörter, die sie seit ihrem ersten Wort als kleines Mädchen gesammelt hatte, wurde sie nahezu täglich beraubt. Wie ein Dieb stahl die Krankheit herzlos immer mehr Teile dieses wunderbaren Mosaiks.

Ich bin fest davon überzeugt, dass mehr daran gesetzt werden muss, um mögliche Antworten auf die fundamentalen Fragen dieser Krankheit zu finden. So wie die Dinge aus heutiger Sicht stehen, ist eine Heilung noch ein weit entfernter Traum. Doch sollten Wege erforscht werden, um diesen Traum einmal zu erreichen.

Das, durch meinen „langen Weg nach Hause“, gesammelte Geld wird zu gleichen Teilen auf die Demenzforschung in Irland, Nordirland und Österreich aufgeteilt werden.

Bitte geben sie großzügig. Jeder gespendete Betrag kann etwas bewirken. Und erzählen sie es weiter.

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